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Bachblüten für Tiere

Bachblüten für Tiere Beitrag LebensPuls

Bachblüten für Tiere Beitrag LebensPuls

Mit Bachblüten kann man sehr gut die Trächtigkeit von Tieren, den Geburtsvorgang selbst und die Nachsorge von Muttertier und Jungtieren begleiten.

Es gibt einige Möglichkeiten zur Unterstützung und Maßnahmen bei Komplikationen. Fallbeispiele am Ende dieses Artikels sollen dies verdeutlichen.

Möglichkeiten der Unterstützung mit Bachblüten

In erster Linie ist der gesundheitliche und seelische Zustand entscheidend für die Fruchtbarkeit und den Verlauf der Trächtigkeit. Ausreichend und hochwertiges Futter, Bewegung und Platz sind ebenfalls wichtige Faktoren.

Hier einige Möglichkeiten zur Unterstützung der Fortpflanzung mit Bachblüten:

Komplikationen bei der Geburt

Sollten Probleme beim Geburtsvorgang auftreten, ist genau abzuwägen, ob man dem Tier mit Bachblüten helfen kann oder ob es geboten ist einen Tierarzt zu holen. In vielen Fällen kann auch hier die Gabe von Bachblüten hervorragende Hilfe bieten.

Dazu nachfolgend einige Beispiele:

Richtige Dosierung von Bachblüten

Welche Dosierung angebracht ist, ist von der Größe des Tieres das diese verabreicht bekommen soll, abhängig. Aus einer speziell zubereiteten Mischung in einer Pipettenflasche wird wie folgt dosiert (nachfolgende Dosierungsempfehlung gilt lediglich als Richtwert):

Die jeweilige Mischung der ausgewählten Blüten – Essenzen wird in einer Pipettenflasche hergestellt. Wenn man beispielsweise eine 10ml – Flasche wählt, wird pro ausgewählte Blüte 1 Tropfen hinein gegeben. Werden Notfalltropfen in die Mischung gegeben, so werden davon 2 Tropfen hinzu gegeben. Zum Abschluss wird die Mischung mit reinem Wasser aufgefüllt. Eine Überdosierung im eigentlichen Sinne gibt es bei Bachblüten nicht. Sollte eine nicht passende Blüte ausgewählt worden sein, so kommt es auch zu keinerlei unerwünschten Wirkungen. Bachblüten tragen die energetische Information der jeweiligen Blüte in sich und können so Disharmonien ausgleichen und die Selbstheilungskraft aktivieren. Die Verabreichung der Mischung kann auf viele Arten erfolgen. Hier muss man ausprobieren, wie das Tier sie am liebsten nimmt. Manche lecken die Tropfen aus der Hand des Tierhalters, andere nehmen sie gerne auf einem Leckerli, wieder andere nehmen sie am liebsten über das Trinkwasser. Eine weitere Möglichkeit ist auch, es dem Tier auf den Kopf zu tropfen. Auch die Herstellung von Salben ist möglich. Dies eignet sich besonders gut für Verstauchungen, Wunden, Entzündungen usw. Die Behandlungsdauer muss individuell abgeschätzt werden. Generell kann gesagt werden, dass Tiere sehr rasch auf die Verabreichung von Bachblüten ansprechen. Am Verhalten des Tieres ist abzulesen, wann die Mischung abzusetzen ist.

Probleme bei der Fortpflanzung (Fallbeispiele)

Geschildert wird das traumatische Erlebnis einer 5jährigen Warmblutstute. Sie war zum ersten Mal trächtig. Der Geburtstermin war bereits drei Wochen überzogen und so leitete man die Geburt ein. Sie hatte Zwillinge. Ein Fohlen kam bereits tot zur Welt und das zweite verstarb kurz darauf. Nach diesem Schockerlebnis war die Stute apathisch und duldete fast niemanden mehr in ihrer Nähe. Ihr Fell wirkte matt und sie fraß nicht mehr ausreichend. Dieses Trauma überwindete das Pferd mit Hilfe von Bachblüten. Man gab ihr eine Mischung mit: „Star of Bethlehem“ die Seelentrostblüte um den Tod der Fohlen zu überwinden, „Sweet Chestnut“ die Trostblüte um nicht in tiefer Verzweiflung zu versinken und „Walnut“ um ihr den Neubeginn zu erleichtern um das Vergangene hinter sich lassen zu können. Der Stute ging es bald wieder besser und sie fand auch wieder Interesse an ihrer Umgebung.

Ein weiteres Beispiel liefert eine 11jährige Islandstute. Die Stute wurde trächtig, trug das Fohlen aber nicht aus. Die Stute entwickelte daraufhin eine schwere Brustdrüsenentzündung. Eine tierärztliche Behandlung zeigte keinen dauerhaften Erfolg. Das Pferd wurde dann mit Bachblüten behandelt. Man gab ihr eine Creme mit Notfalltropfen. Rasch klang die Schwellung ab und die Entzündung verschwand.

Als letztes wird das Beispiel einer 14jährigen Vollblutaraberstute beschrieben. Sie wurde schon mehrfach erfolgreich zur Zucht eingesetzt und war eine vorbildliche Mutter. Ansonsten war sie lieber für sich, was bei Pferden, die ja Herdentiere sind, ungewöhnlich ist. Auf neue Gegebenheiten reagierte sie nervös, ängstlich bis hin zu Panikattacken. Ihr  Problem war allerdings eine Stauballergie. Ihr wurde eine Mischung mit: „Beech“ gegen die Allergie, „Crab Apple“ die Reinigungsblüte, „Impatiens“ die Geduldsblüte, „Rock Rose“ die Gelassenheitsblüte als Nervenmittel, gegen die Panik, „Star of Bethlehem“ die Seelentrostblüte und „Water Violet“ gegen ihr distanziertes Auftreten als Einzelgängerin, verabreicht. Kombiniert wurde diese Mischung noch mit einem homöopathischen Mittel. Das Befinden der Stute verbesserte sich rasch und zwei gesunde Fohlen kamen zur Welt. Dann äußerte sich das Muttertier abermals aggressiv anderen Pferden gegenüber und begann auch wieder zu husten. Ihr wurde daraufhin „Holly“ die Liebesblüte gegeben und Harmonie kehrte wieder ein.

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